Warum nutzen User VPN?

by Peter
3 Minuten
Warum nutzen User VPN?

Geklaute Identitäten, gehackte Firmengeheimnisse, geklaute persönliche Daten - diese Dinge sind im Internet alltäglich. Warum? Weil grundsätzlich zwischen jedem Rechner in einem gigantischen, weltumspannenden Netzwerk eine Verbindung besteht. Theoretisch kann also jeder das Gerät des anderen angreifen. Ob die Sache Erfolg hat, darüber entscheidet die jeweilige Sicherheitstechnik. Eine Methode, die dabei eine Rolle spielt, sind virtuelle private Netzwerke - kurz VPN. Wir zeigen, wie sie funktionieren und warum NordVPN dabei einer der wichtigsten Anbieter ist. 

Wieso ein VPN so wichtig ist

Um einen Hack durchzuführen existieren viele Ansatzpunkte. Angreifer können über Lücken von Software-Produkten eindringen oder direkt über Geräte. Zum Beispiel den WLAN-Router, der bei Ihnen in der Wohnung steht. Über dieses Gerät verläuft Ihre Kommunikation mit dem weltweiten Netzwerk.

Wenn Sie jedoch ein VPN verwenden, dann wird die Kommunikation umgeleitet. Ihr Datenverkehr wird umgeleitet über eine Zwischenstation. Genau gesagt über einen Hoch-Sicherheitsserver eines VPN-Anbieters.

Auf diesem Server gibt es Firewalls, es gibt Verschlüsselungsmaßnahmen und zahlreiche, weitere Technologien, mit denen verhindert wird, dass andere sich über das Internet Zugang auf Ihren PC verschaffen. Hier im Video eine schöne Erklärung:

Firmen nutzen solche VPN, damit ihre Mitarbeiter von zu Hause aus sicher von außen auf das interne Firmennetzwerk zugreifen können. Ein VPN erlaubt eine sehr genaue Einschränkung derjenigen Rechner, die zugreifen dürfen. Mit Hilfe von IP-Adressen oder MAC Adressen lassen sich alle anderen "Besucher" direkt an der Firewall aussperren.

Warum ist NordVPN so bekannt?

Experten führen immer wieder Vergleiche zwischen VPN Anbietern durch. Dabei schneidet NordVPN regelmäßig mit am besten ab. Grund dafür ist, dass ihre technischen Maßnahmen zur Sicherung immer auf den neuesten Stand sind.

NordVPN gilt als sehr sicher und kann auf sämtlichen Geräten gut konfiguriert werden, ob Desktop oder Mobiltelefon, funktioniert alles. Hervorgehoben wird vor allem die Ausstattung mit Servern. Diese stehen in über 60 Ländern, in Summe sind es über 5.000. So wird sichergestellt, dass es keine Leistungsprobleme hinsichtlich der Datenkapazität kommt. Interessant vor allem für Unternehmen, die einen immensen Datenverkehr erzeugen, weil es zu ihrem Geschäftsmodell gehört. Zudem haben sie ein gehobenes Interesse an Datensicherheit. Oft verfügen sie nämlich über gigantische Kundendatenbanken mit sehr vielen persönlichen Details ihrer Nutzer.

Für private Anwender, Selbständige und Kleinunternehmen können es aber auch günstigere Anbieter richten. Die Bandbreite an möglichen VPD-Dienstleistern ist groß und die Auswahl kann auf die eigenen Zwecke gut zusammengeschnitten werden. Auf jeden Fall ist die Installation sinnvoll. Ansonsten wird es Hackern zu leicht gemacht Daten und Technologien auszuspionieren.